Modellbahn: Triebfahrzeuge
Einleitung
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Eine Modelleisenbahn ohne Triebfahrzeuge - also Lokomotiven oder Triebwagen - macht wenig Spaß. Leider
gilt das aber auch für eine Modellbahn, deren Triebfahrzeuge auf jedem Weichenherzstück stehen bleiben,
keine akzeptable Mindestgeschwindigkeit haben, unmaßstäblich oder anderweitig unzureichend sind.
Kurzum: Technik und Optik sollen Vergnügen bereiten und nicht Verdruss.
Im Bereich der Maßstäblichkeit wird sich mancher Kompromiss nicht vermeiden
lassen - zumindest nicht mit Mitteln, die allgemein zur Verfügung stehen. Zuweilen wird ein
kleines Zugeständnis besser sein als der Verzicht auf das Modell.
Wie so oft gilt auch bei den Lokomotiven: Wenige - und gute - Modelle bringen
mehr als viele, die den wachsenden Ansprüchen irgendwann nicht mehr genügen.
Tipp: Wenn Sie Ihre Traum–Modellbahn planen - überlegen Sie vorher genau,
wieviele und welche Triebfahrzeuge Sie brauchen oder haben möchten. Nichts spricht gegen
gelegentlich vorgeführte Exoten, aber mehr Spaß bringen sinnvoll einsetzbare Modelle nach realen Vorbildern oder plausible und Alltags–taugliche
Link zum Glossar
Freelance–Modelle.
Hinweis: Die Themen Fahrzeug–Beleuchtung und –Erkennung werden im
Elektrik–Bereich behandelt.
Da gibt es auch eine Seite zum Thema Dampfgeneratoren,
auf der nicht nur elektrische Fragen besprochen werden. Kupplungs– und Pufferfragen werden bei den
Fahrwerks–Grundlagen für Waggons
behandelt.
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Inhaltsübersicht Triebfahrzeuge
[ ± ]. Im Rohbau: Dampflok–Fahrwerk aus Metall.