Der Modellbahn–Virus lebt nicht nur von der Industrie. Er lebt davon, dass sich interessierte Menschen begegnen und austauschen,
ob nun persönlich oder nur virtuell, also online.
Diese Website gibt es inzwischen seit einigen Jahren. Als der Verfasser allerdings mit der ersten
richtigen Modelleisenbahn begann, war noch keine Rede vom täglichen Computer–Gebrauch oder dem
Netz als Kommunikationsplattform.
Inzwischen haben sich die Dinge jedoch deutlich verändert. Nicht nur, dass sich auch Senioren im Web
informieren - neue Technologien haben den befürchteten Nachwuchsschwund zumindest etwas abgefedert.
Die verfügbaren Informationen und vor allem deren Nutzung verschieben sich zunehmend in Richtung Internet.
Warum auch nicht?
Wo werden also fortan „historische” Informationen und Geschichten am Besten aufbewahrt? Na klar, auch im Netz.
Daher wird es nach einigen Jahren nun Zeit, bei unserem Projekt etwas umzustrukturieren. In Folge führen wir diesen Bereich ein,
„Gedanken und Geschichten”. Ein Blog ist das nicht, allenfalls eine Sammelstelle für eigene Erfahrungen und ein Aufbewahrungsort
für eigene Erlebnisse.
Ein paar teils ernste, teils heitere Gedanken zu Modellbahn und Modellbahnern.
Unser „Loblied auf den Fachhandel” wiederholt die stets gleiche Litanei - jedoch verpackt
in eine nette Geschichte, die unsere Argumente für den örtlichen Händler deutlich belegt.
Die Spielwarenmesse in Nürnberg war vor mehr als 20 Jahren schon ein besonderes Ereignis. Wir plaudern ein wenig
aus dem Nähkästchen der Modellbahngeschichte.